Der Klangmassage liegen uralte Erkenntnisse über die Wirkung von Klängen zu Grunde, die schon vor über 5000 Jahren in der asiatischen Heilkunst Anwendung fanden.

Ablauf

Hochwertige und sorgfältig ausgewählte Klangschalen in verschiedenen Größen werden im Wechsel auf den bekleideten Körper gestellt und nach einem festen Ablauf oder intuitiv angeschlagen/gespielt. So können die Klänge über das Hören und das Spüren aufgenommen werden.

Der Körper wird in ein harmonisches Klangfeld gehüllt, in dem sich die obertonreichen Klangstrukturen der angespielten Schalen oder Gongs miteinander verweben.

Die Gehirnwellen schwingen langsamer und lassen so mehr Ruhe und Entspannung zu.


Termine und Kosten auf Nachfrage

Und hier ist mein Flyer im Download!

Die Klangkörper

Die hohe Zahl an Obertönen selbstklingender Instrumente, die oberhalb des Grundtons liegen, spiegeln das „Leben“ eines Tones und die Einzigartigkeit einer Klangschale wieder.

Klangschalen variieren in Größe, Herstellung und Herkunft. Ihr Ursprung liegt in Südostasien (Tibet, Nepal, Indien, Japan, China). Dort werden sie seit mehr als 2500 Jahren gefertigt und wurden für Zeremonien, zur Meditation und als Ritualinstrument eingesetzt.

Wie die Zimbel und der Gong bestehen Klangschalen aus Bronze, legiert mit 7 bis 12 verschiedenen reinen Metallen. Für jeden Planeten steht ein Element: Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei, sowie fünf weitere Metalle: Zink, Meteoreisen, Wismut, Bleiglanz und Pyrit und traditionell ein Teil einer alten Schale. Sie werden in aufwendiger Handarbeit geschmiedet.

Eine Schale kann mit einem Klöppel aus Filz, Gummi oder Holz, abhängig von Größe und Herstellungsart durch Anschlagen oder Anreiben zum Klingen gebracht werden.

Meine Schalen haben während 30 Jahren zu mir gefunden, jede hat ihr eigenes Klangleben.

Für Klangmassagen und Klangreisen nutze ich „Peter Hess – Klangschalen“ in Therapie-Qualität und hochwertige Gongs aus der Oetken Gong Manufaktur, der Firma Paiste und von Peter Hess.