Als Yogalehrende orientiere ich mich an den Prinzipien und der Tradition von Sri T. Krishnamacharya (1888-1989), T.K.V. Desikachar (1938-2016) und A.G. Mohan (*1945).

Elemente aus anderen Yogastilen oder Konzepten (Anusara/Viniyoga/Sivananda/Yesudian) die ich in meinen Ausbildungen erlernt habe, integriere ich gerne in die Übungspraxis.

Krishnamacharya gilt als Vater des modernen Yoga und revolutionierte in den 30er Jahren die Übungspraxis und Didaktik von Asana und Pranayama.

Er war Lehrer bedeutender Yogameister wie B.K.S. Iyengar, Pattabhi Jois. Sie alle stehen für die Verbreitung des Yoga im Westen.


„Nicht der Mensch passt sich dem Yoga an, sondern der Yoga dem einzelnen Menschen.“

Sri T. Krishnamacharya (1888-1989)


Wenn sich die Haltung stabil und leicht anfühlt, der Atem ruhig und gleichmäßig fließt, und der Geist ausgerichtet ist, übt man im Sinne Krishnamacharyas.

Asanas (Yogahaltungen) und Karanas (Bewegungsfolgen) können durch Variationen und den Einsatz von Hilfsmitteln den individuellen Bedürfnissen und Zielen der Übenden – auch bei körperlichen Einschränkungen angepasst werden.

Elemente des Nada Yoga (Klangyoga) sind Teil meiner Praxis.

Mitglied im Yoga-Fachverband im Kneipp-Bund e.V.

und im Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V.

Sri T. Krishnamacharya